Bumsball - Historie

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Wie die Bumsball Feierei entstand:

Am Anfang war die Vorhersage: welche Mannschaft gewinnt am Wochenende beim Fußballn. Und darauf wurde Geld gesetzt. Nachdem die präcognitiven Eigenschaften der Beteiligten nicht unbedingt berauschend waren, wurde beschlossen die nicht ausgezahlten Gewinnsummen in Essen und Getränken anzulegen und gemeinsam zu verfeiern – auf das daraus wenigstens ein Rausch entstehe.
Im Rahmen der Festivität kam es auch zu eher weniger als mehr unkontrollierten Volleyballspielen, wobei nicht nur die Arme und Hände beim Ballschlag verwendet wurden. So wurde eine neue Art von Kontaktsportart erfunden bei der einzige Regel war, der Ball muß über das Netz – oder Schur, oder Trassenband, oder.. – halt drüber! Der Ball wurde also rübergebumst. Als Urheber der Wortschöpfung gilt vermutlich Blendax.
Nachdem man (oder auch Frau) nicht ein ganzes Wochenende lang bumsen kann wurden noch nebenher anderweitige Animationen angeboten wie Grillen, Fressen, Saufen, Gröhlen, Feuerle schüren, Diskussionsrunden mit Tommy , aber auch Bootsrennen oder Instrumentenbau. Und das lange vor Clubmed.
 Übrigens fanden die ersten Feiern noch in der Fränkischen Schweiz statt, wobei die teilweise recht hangige Lage zu teilweise akrobatischen Einlagen sowohl beim Bumsball als auch im Schlafsack – speziell nach einer Flasche Tequilla – führen konnten. Aber auch diverse unvergessene Entdeckungen wie z.B. der Dorethsche beheizte Stuhl oder die absolut ebene Wiese der Simone G. (die leider auf Grund des Wasserstands nicht befahrbar war!) sind Errungenschaften der Bumsballschen Feiern.
Das die Bezeichnung Bumsball auf „Bis zum Umfallen Saufen“ zurückzuführen ist oder gar die neudeutsche „Barbeque Union for Music and Spirits“ heißen soll ist bis jetzt unbestätigt geblieben, trifft aber dennoch teilweise zu.Am glaubwürdigsten klingt immer noch :
Bier
Unterhaltung
Musik
Spaß!

    Danke an Schubs für 10 Minuten Leerlauf!